Podere Riparbella
Massa Marittima

Urlaub auf dem Bio-Weingut

Podere Riparbella

Riparbella liegt im Süden der Toskana, in der Maremma. Von der kiwi- und rebenumrankten Pergola schweift der Blick über unseren Olivenhain zum mittelalterlichen Städtchen Massa Marittima. Bei klarer Sicht erscheinen am Horizont die Berge der Inseln Elba und Korsika und ein Zipfel der Meeresbucht von Follonica.

Riparbella ist umgeben von 46 Hektaren eigenem Wald und Land, die wir seit jeher nach ökologischen Grundsätzen  bearbeiten. Unter der Pergola liegen die Kräuterrabatten und der Gemüsegarten. Hunde und Katzen gehören ebenso dazu wie die Esel. Ein Waldspaziergang führt hügelabwärts zu unseren Rebbergen.

Hübsches Hotelzimmer auf Podere Riparbella
Urlaub

Unsere Gästezimmer sind einfach, schlicht und ästhetisch eingerichtet. Jedes Zimmer hat seinen eigenen Charme.

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Wein/Destillate

Unsere Weine sind das Resultat leidenschaftlicher Arbeit im Rebberg und Einfühlungsvermögen im Weinkeller.

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Die Reben rund um Podere Riparbella
Von Hand geerntete Oliven auf Podere Riparbella
Olivenöl

Die Oliven ergeben nur dann ein absolutes Spitzenöl, wenn sie gesund sind und im richtigen Moment sortenspezifisch geerntet werden.

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Ueber uns – was wir mitbrachten

Veronica Malzacher
Langjährige Erfahrung im Gastgewerbe und in der Hotellerie, Beratungen für Oekologie.

Christian Prohaska
Architekt, Umbauspezialist und Winzer.

Portrait Christian und Veronica auf Podere Riparbella

Wir sind beide Jahrgang 1948. Anfang der Neunzigerjahre suchten wir ein geeignetes Gut für die Umsetzung unseres Traums. Wir wollten Wein und Olivenöl produzieren und Gäste bewirten.

Das Podere Riparbella lag in einem Dornröschenschlaf: die Häuser in einem desolaten Zustand, die landwirtschaftlichen Flächen wenig unterhalten. Aber das Potenzial war unverkennbar. Wir bauten die Häuser um, brachten die Olivenhaine in Schuss, legten neue Weinberge an.
Mit viel praktischer und finanzieller Unterstützung von Freundinnen und Freunden aus dem Norden konnten wir 1997 auf Riparbella zum erstenmal Gäste empfangen.
Aus Ueberzeugung haben wir uns für den Gäste- und Landwirtschaftsbetrieb für eine ökologische Arbeitsweise entschieden.

Die Begeisterung der Gäste, die Auszeichnungen für unsere selbst gekelterten Weine und das Olivenöl und die Unterstützung durch unser langjähriges Team geben uns immer wieder Energie!

Der harte Kern des Riparbella-Teams

Rosella vom Team Podere Riparbella

Karin Dotzer
aus München hat im Frühling 2022 unsere Küche übernommen. Mit ihrer neuen Tätigkeit (eigent-
lich ist sie Kunsthistorikerin und Ausstellungsmacherin) lebt Karin ihrer Leidenschaft für die Küche der Toscana und kombiniert sie mit dem Know How vonVeronica. Sie wird uns den Sommer über mit Freude und Engagement begleiten und unsere Küche mit neuen Impulsen bereichern.

Monica vom Team Podere Riparbella

Monica Bartalini
unsere «Berglerin» aus Gerfalco (780 m ü.M.), ist seit 16 Jahren bei uns. Nach kurzer Zeit als Frühstücksfrau wechselte sie in die Landwirtschaft und ist seither die rechte Hand von Christian im Weinkeller, in den Reben, im Gemüsegarten.

Massimo vom Team Podere Riparbella

Massimo Fanti
ein echter «Massetano», ist seit 15 Jahren bei uns und arbeitet überall: im Weinkeller, in den Reben, in den Oliven. Er ist der einzige, der neben Christian Traktor fährt!

Angela vom Team Podere Riparbella

Angela Orlandini
ist seit 19 Jahren Frühstücksfrau, Hausfee und verantwortlich für die Zubereitung der Marmeladen, was sie gerne und mit grossem Stolz macht.

Gian-Luca vom Team Podere Riparbella

Gian-Luca Ottaviano
ist der ideale Mann, wenn es Kraft braucht. Seit 9 Jahren ist er geduldig und mit viel Ausdauer dabei, wenn es ums Mähen, ums Holzen, ums Pickeln von Löchern für neue Pfähle geht.

Lucia vom Team Podere Riparbella

Lucia Vitali
ist die «Dienstälteste«. Vor 20 Jahren suchte sie Arbeit, aber «bitte ausschliesslich Putzarbeit». Sie ist die zweite gute Hausfee, lernte langsam auch das Frühstück vorzubereiten, die Gäste zu betreuen. Ihr grosser Stolz, abgesehen vom prächtig dekorierten Frühstücksbuffet sind die von ihr zubereiteten Desserts.

SPIEGEL WISSEN 3/2009, 13.10.2009

Zuflucht mit Risotto

In der südlichen Toskana laden zwei Schweizer in ein ökologisches Landgut mit Slow-Food-Küche ein. Die Gäste erfahren durch Lust und Genuss, dass Biokost Spaß machen und köstlich schmecken kann.